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Seminare und Selbsterfahrung

Alle Fortbildungen und Seminare können auch für Gruppen und Teams direkt bei den Anbieterinnen gebucht werden. 
Wie immer sind individuelle Absprachen und Modifikationen möglich.

Selbsterfahrungsseminar:

„Kreative Stressbewältigung – 

Begleitetes Malen als Burnout-Prävention“

Zeichnen und Malen sind Formen des Ausdrucks, wie Mimik, Gestik, Bewegung und Musik. Unter diesem Verständnis wird Malen zum Selbstzweck und zielt nicht auf ein vorzeigbares Endprodukt ab. Für das Begleitete Malen sind keine künstlerischen Fähigkeiten erforderlich und es werden auch keine künstlerischen Fertigkeiten vermittelt. Der individuelle lustvolle Malprozess der Besucher*innen des Malraumes steht im Vordergrund. Das Malen im Stehen ermöglicht uns Bewegungsfreiheit, während wir mit unseren Füßen fest am Boden verwurzelt bleiben. Jede*r darf sich in seinem Tempo mit seinen Themen und inneren Bildern beschäftigen und erfährt dabei eine emphatische Begleitung durch die Maltherapeutin. Deren Aufgabe ist es, die Malenden in ihrem Prozess zu unterstützen und mit einer „dienenden Haltung“ mit dem zu versorgen, was es für das ungestörte Malen benötigt.

Es entsteht ein Raum der Selbstreflektion und Selbstfürsorge. Nach einem anstrengenden Arbeitstag dürfen - losgelöst von der Erwartung ein Ergebnis abzuliefern - innere Bilder zum Ausdruck gebracht werden. So kann man besser abschalten, wieder zu sich selbst finden und gestärkt in den Alltag zurückkehren. Das Begleitete Malen ist Wellness für die Seele.

(bei Judith Händel, Kontakt: info@potpourri-darmstadt.de)

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Fortbildung:

„Kreativangebote stressfreier gestalten“

Die Lernprozesse des Menschen werden angetrieben durch den kindlichen Erforschungsdrang - je umfangreicher und mehrere Sinne ansprechend eine Erfahrung ist, desto tiefer wird sie verarbeitet und verankert - Stichwort ästhetische Bildung. Je mehr unterschiedliche Erfahrungswerte der heranwachsende Mensch sammelt, desto differenzierter und vielschichtiger kann er sich in seiner Ganzheit [motorisch, kognitiv, seelisch, emotional...] entwickeln, was wiederum Basis für Kreativität und Resilienz sind. Grundsteine dafür werden in den ersten 0-6 Lebensjahren gelegt. Niemand kann einem Kind das Erfahren abnehmen.

Wie und welche Grundlagen die [kreative] Entwicklung eines Menschen fördern können, was Kreativität eigentlich bedeutet und warum auch Langeweile [nicht nur für Kinder] wichtig ist, vermittle ich in diesem Seminar. Außerdem zeige ich Möglichkeiten für einen fördernden Umgang mit Prozessen & Produkten der Kinderkreativität auf und wie ein [kunst]pädagogisch-wertvoller Rahmen dafür geschaffen werden kann. (bei Denise Tekol, Kontakt: hallo@dadazwischen.de)

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SelfCare-Seminar für Frauen*:

„I am me. I am okay.“ V. Satir

 

Selbstliebe ist in aller Munde und die Bedeutung von Selbstliebe hoch bewertet. Sich selbst zu lieben ist aber manchmal gar nicht so einfach. Gefühle der Mangelhaftigkeit, Abweichungen von Normalitätsvorstellungen oder auch die Schwierigkeit mit körperlichen Veränderungen aufgrund von Alter, Schwangerschaft(en), Verletzungen etc. umzugehen, erschweren ein positives Selbstbild.

In wenigen Stunden im Atelier die Liebe zu sich selbst zu entdecken, ist nicht das Ziel dieses Workshops und kann es auch nicht sein.

Wir wollen uns bewusst in einem kreativen Prozess unserem Körpergefühl zuwenden. Dabei richten wir den Blick auf unsere jeweilige individuelle Lebenslage im Hier und Jetzt und welche unmittelbaren Möglichkeiten bestehen, um uns selbst etwas Gutes zu tun.

Alltagsnähe und Umsetzbarkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Selbstfürsorge kein Lippenbekenntnis bleiben muss und die guten Ideen nach der Zeit im Atelier nicht wieder verpuffen.

Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche nach einem ersten kleinen Schritt in Richtung Selbstakzeptanz, Selbstfürsorge und Wohlbefinden, ohne viele Worte, dafür aber mit ganz viel spürbarer Erfahrung.

 

Im geschützten Rahmen des Ateliers und einer kleinen Seminargruppe werden wir:

  • Mit verschiedenen Materialien modellieren und gestalten

  • Nach der Methode des Begleiteten Malens uns unseren Themen zuwenden

  • Miteinander ins Gespräch kommen oder auch in das Zwiegespräch mit uns selbst

 

Jede* nach ihren Bedürfnissen und ihrem Tempo

(bei Judith Händel, Kontakt: info@potpourri-darmstadt.de)

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Praxisreflexion:

„Ich werde das Bild nicht los“

In der Arbeit mit Menschen können uns Situationen begegnen, die uns sehr beschäftigen. Hier kann es sinnvoll sein, sich nicht nur auf verbaler Ebene über die Praxis zu reflektieren, sondern sich - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Bild von der Sache zu machen. Im Bild können dann alternative Handlungsmöglichkeiten ausprobiert werden, die über die Visualisierung direkt spürbar sind. Oder aber das Malen kann dazu dienen die Situation zur Verarbeitung in ein Bild zu fassen, um damit abschließen zu können.

Die Praxisreflektion kann einzeln oder als Team besucht werden. Das Angebot stellt ausdrücklich keine Supervision dar und ist auch kein Ersatz dafür.

(bei Judith Händel, Kontakt: info@potpourri-darmstadt.de)

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Vulva-Painting für Frauen*:

Mehr Informationen zum Vulva-Painting findet ihr hier

(bei Judith Händel, Kontakt: info@potpourri-darmstadt.de)

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